Seit dem Vertriebsstart am 1. Januar 2017 soll der Pension International Club (PIC) des angeblichen Berliner Ex-Commerzbankers Claus Martin Paul Clemens (62) aus Hellersdorf schon 4 Millionen Euro eingesammelt haben, wie GoMoPa von einem Informanten erfuhr, der sich auf interne Quellen beruft.
Doch der Verwalter des Clubvermögens ist für die Berliner Strafjustiz kein Unbekannter.
Wie der Informant weiter mitteilte, wurde Clemens voriges Jahr wegen Vermögens-Betruges von einem Berliner Richter zu einer Geldstrafe oder Ersatzweise Haft verurteilt.

Der Informant schrieb GoMoPa:
in Ihrem Portal befinden sich Informationen über KESF (die angebliche amerikanische Muttergesellschaft des Pension International Clubs – Anmerkung der Redaktion), Claus Clemens und sein Schneeball Investment Projekt www.pension-ic.info.
Mir liegt nun ein aktueller Strafbefehl gegen Herrn Clemens vor. Er wurde hier in einer anderen Sache 2018 wegen Vermögensbetrug vom Amtsgericht Berlin verurteilt.
Dies untermauert seine kriminellen Absichten. Die Anleger sollten gewarnt werden.
Einzelrichter Christian Hausdorf am Amtsgericht Tiergarten erließ am 15. August 2018 gegen Claus Martin Paul Clemens einen Strafbefehl von 90 Tagessätzen von jeweils 30 Euro, gesamt 2.700 Euro, oder 30 Tage Ersatzfreiheitsstrafe, sollte Clemens die Strafe nicht bezahlen.
Außerdem ordnete der Richter die Einziehung von zu Unrecht kassierten 3.040,49 Euro an. Geschäftszeichen: (249 Cs) 281 Js 882/17 (250/18).
Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Clemens habe den Berliner Wohnungssuchenden Dario Z. und Andrew Peter D. in zwei unterschiedlichen Fällen vorgetäuscht, er wei willens und in der Lage, ihnen eine Wohnung in der Kastanienallee 116 in Berlin Hellersdorf zu vermieten und kassierte eine Mietkaution und eine halbe Bruttomonatsmiete.
Dario Z. zahlte auf diese Weise im September 2016 insgesamt 1.894,49 Euro auf das Konto von Clemens bei der Berliner Sparkasse ein.
Andrew Peter D. zahlte im selben Monat 1.146 Euro ein.
Im Strafbefehl heißt es unter anderem: